Diese 7 Social Media Kanäle müssen Sie kennen


Farina Fontaine | 17. Mai 2022

Twitter, Facebook, Instagram und Pinterest sind nur einige der Kanäle, die Sie zur Auswahl haben, wenn es um Social-Media-Marketing geht. Jeder Kanal hat seine Besonderheiten und seine eigene Zielgruppe: Nutzen Sie ihn daher Ihren Zwecken entsprechend. Ein Posting zu erstellen und denselben Beitrag dann auf LinkedIn, TikTok und Facebook hochzuladen, ist nicht zielführend. Im Gegenteil: Dies könnte sogar für Irritationen sorgen. Schließlich ist Ihre Community auf jedem Kanal eine andere oder überschneidet sich nur teilweise.

Damit Sie die gängigsten Social-Media-Kanäle optimal für Ihr Marketing nutzen können, ordnen wir sie gerne für Sie ein:

1. Instagram:

Die App Instagram gehört seit 2012 zum Facebook-Konzern. Seit 2021 heißt er Meta. Bei Instagram, einem stark bilddominierten Netzwerk, ist visuelle Kommunikation das A und O.

Instagram in Zahlen:

Instagram hat:

  • rund zwei Milliarden monatlich aktive Nutzer*innen und
  • 500 Millionen tägliche aktive Nutzer*innen;
  • rund 81 % davon sind jünger als 35 Jahre.
  • nach Facebook ist Instagram das soziale Netzwerk mit dem zweithöchsten Engagement.
  • Rund 53 Minuten verbringen die Nutzer*innen im Schnitt pro Tag auf der Plattform. 

Der Renner: Instagram-Stories und -Reels

Neben Instagram-Postings sind auch die Instagram-Stories sehr beliebt. Das sind kurze Videoclips, die nach 24 Stunden automatisch wieder verschwinden. Oft haben sie mehr Reichweite als reine Feedposts.

Auch Instagram-Reels liegen im Trend. Sie werden von immer mehr Nutzer*innen erstellt und gesehen.

Somit ist Instagram ein sehr facettenreicher Kanal, auf dem Sie mit unterschiedlichen Content-Formaten und mit bezahlten Maßnahmen glänzen können.

2. Facebook:

Die „Mutter aller sozialen Netzwerke“ hat sich ganz schön gewandelt. Vom Kanal für Statusmeldungen und Urlaubsfotos hin zur Corporate-Plattform, zum Newsfeed sowie zum Messenger-Netzwerk.

Facebook in Zahlen

Facebook ist das größte soziale Netzwerk der Welt.

  • Facebook hatte im ersten Quartal 2022 rund 2,93 Milliarden aktive, monatliche Nutzer*innen.
  • Eine Umfrage aus dem Jahr 2021 hat ergeben, dass Facebook für 54 % der Unternehmen die wichtigste Plattform ist. Die Zahl hat abgenommen – bei einer Umfrage im Jahr 2017 waren es noch 62 %.
  • Dennoch ist für die meisten großen und kleinen Unternehmen eine eigene Business-Page ein Muss.

Facebook hat noch Potenzial

Facebook ist in den letzten Jahren für Unternehmen über die reine Repräsentation hinaus immer interessanter geworden. Dies sind die Gründe:

  • Nutzer*innen suchen hier nach Informationen zu Produkten und Services.
  • Das Community-Management ist stärker in den Fokus gerückt.
  • Paid Ads können direkte Verkäufe generieren.
  • Unternehmen bleiben über Facebook mit ihrer Zielgruppe in Kontakt und wickeln darüber das absolute Social-Media-Minimum ab.

Nicht zuletzt bietet Facebook vielen Privatpersonen die Möglichkeit, Freundschaften zu pflegen.

3. LinkedIn:

LinkedIn ist ein Karriere-Netzwerk und das internationale Pendant zu Xing. Auf LinkedIn geht es in erster Linie um berufliche Kontakte und den Austausch businessrelevanter Informationen.

Sie sind im B2B-Bereich unterwegs, wollen mit Professionals zusammenarbeiten oder Ihr Angebot an andere Unternehmer*innen und weniger an Privatpersonen richten? Dann sind Sie bei LinkedIn gut aufgehoben und finden dort Ihre potenziellen Kund*innen.

LinkedIn in Zahlen

  • Im Jahr 2021 bezeichneten 15 % der Unternehmen LinkedIn als das für sie wichtigste soziale Netzwerk.
  • Derzeit hat LinkedIn in der DACH-Region rund 18 Millionen Mitglieder.
  • Das Land mit den weitaus meisten Mitgliedern (188 Millionen) sind die USA, gefolgt von Indien, China, Brasilien und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland.

So holen Sie das Optimum aus diesem Kanal

LinkedIn lebt von Blog-Artikeln, Verlinkungen und fachspezifischen Informationen. Im Gegensatz zu Instagram ist LinkedIn kein visuelles Medium.

Wer interessante Inhalte postet, kann sein Netzwerk aus Kund*innen und Geschäftspartner*innen über diesen Social-Media-Kanal erweitern und sich eine messbare Reputation in der eigenen Branche erarbeiten. Branchenstars und gut vernetzte Unternehmen überzeugen ihre Follower mit dieser Strategie:

  • mit einem Mix aus semi-privaten Update-Posts mit Foto,
  • einem thematisch gut aufgestellten, meinungsstarkem Blog und
  • der Teilnahme an Diskussionen unter besonders relevanten Posts.

4. Pinterest:

Die Social Media Plattform Pinterest ist besonders für die Unternehmen interessant, die ein eigenes Produkt verkaufen und auf visuelles Marketing angewiesen sind. Pins, also Pinterest-Postings, können auf Boards gepinnt werden. Das erhöht die eigene Sichtbarkeit vor allem aus SEO-Perspektive und schafft guten Traffic zum Blog oder zur Website.

Pinterest in Zahlen

  • Pinterest hatte Mitte 2021 fast eine halbe Milliarde Nutzer*innen weltweit und somit mehr als Twitter oder Snapchat.
  • In Deutschland nutzen 16 Millionen Menschen Pinterest
  • Auf der Plattform sind 72 % der Nutzer*innen Frauen, 23 % sind Männer, und 6 % haben kein Geschlecht angegeben. Somit ist Pinterest die Plattform mit dem größten Geschlechtergefälle.
  • 40 % der Pinterest Nutzer*innen sind 25 bis 34 Jahre alt. Insgesamt 80 % sind zwischen 18 und 44. Älter als 45 Jahre sind immerhin noch 23 %.

Ästhetik gewinnt! Punkten Sie mit optischer Qualität

Die Plattform gleicht einer riesigen Pinnwand und dient besonders der Inspiration und dem Entdecken von Inhalten und Trends. Da Pins direkt mit einer Website verknüpft werden können, ist das soziale Netzwerk für viele Blogs und Online-Portale ein wertvoller Traffic-Lieferant.

Die Zielgruppe ist bei Pinterest noch nicht unbedingt in einer kaufreifen Phase, sondern steckt eher mitten in der akuten Entscheidungsphase und sucht auf Pinterest nach Inspirationen und ansprechenden Anwendungsbeispielen in Form von inspirierenden Pins. Früh dabei sein lohnt sich also und sorgt für den sogenannten Top-of-Mind-Effekt. Häufig bietet sich entweder die Verlinkung eines Pins mit einer informativen Landingpage an oder sogar nur eine einfache Weiterleitung zum Blog der eigenen Website.

Ein Bonus von Pinterest ist, dass bezahlte Werbeanzeigen, die besonders schön oder hilfreich sind, User*innen der Plattform diese gern als Pins auf ihrer persönlichen digitalen Pinnwand speichern. So verwandelt sich ein Paid Pin in einen organischen Pin, und es entsteht eine Win-Win Situation zwischen Werbetreibenden und potenziellen Kund*innen.

5. TikTok:

TikTok ist der Shooting Star unter den Social-Media-Plattformen. Die App aus China ist der Nachfolger von musical.ly und wächst so schnell wie kein anderes soziales Netzwerk. Das Prinzip von TikTok ist es, Videoclips sowohl anzusehen als auch selber aufzunehmen und mit Spezialeffekten und Filtern zu bearbeiten. 

TikTok in Zahlen

  • TikTok hat knapp 1,5 Milliarden Nutzer*innen.
  • Die Zielgruppe ist extrem jung. Besonders bei Teenagern ist TikTok beliebt, ab 13 Jahren darf die App genutzt werden. Stolze 67 % der Nutzer*innen sind unter 25.

So funktioniert TikTok

Nutzer*innen müssen zuerst aus einem vorhandenen Clip oder einem Song auswählen. Dann können sie entweder zu einem Lied ihre eigene Choreographie tanzen oder ihre Lippen synchron zum vorgegebenen Audio bewegen.

Die Herausforderung für erfolgreiches Marketing auf TikTok ist neben der Tatsache, dass die geposteten Inhalte besonders originell und zugleich authentisch wirken müssen, die geforderte Reaktionsschnelligkeit. Auf TikTok jagt über die Hashtags ein Trend den nächsten. Wer es nicht schafft, die tagesaktuellen Trends umzusetzen und mit einem eigenen Twist zu bereichern, der wird vom Algorithmus schnell in die Bedeutungslosigkeit verbannt.

Da bislang noch keine aufwendigen Produktionskosten auf TikTok einen Erfolg garantieren, muss man sich auf Kreativität, Spontanität und einen guten Riecher für die Zielgruppe verlassen.

How-To Videos und eine humorvolle, beiläufige Inszenierung der eigenen Produkte gehören auch in 2022 zum Repertoire für jedes Unternehmen, das auf Tik Tok erfolgreich eine junge Zielgruppe erreichen möchte. Und davon werden es immer mehr!

6. Twitter:

Der beliebte Kurznachrichtendienst ist stets aktuell, kann für die rasend schnelle Verbreitung von Informationen sorgen und ist deutlich weniger visuell geprägt als zum Beispiel Instagram. Postings bzw. Tweets sind auf 280 Zeichen begrenzt, denen aber ein Bild oder Video angefügt werden kann. Über Twitter lassen sich in erster Linie Meldungen und Informationen teilen. Es geht hier weniger um ansprechende Bilder und lustige Videos. 

Twitter in Zahlen

  • Die Twitter-Zielgruppe ist zum größten Teil den Millenials zuzuordnen, 44 % von ihnen sind zwischen 18 und 34 Jahre alt. Sie interessieren sich überdurchschnittlich stark für Technik und verfügen außerdem über eine sehr hohe Online-Affinität. Produkte, Marken und Services stehen im Fokus der Twitter-Nutzer*innen. Der Austausch mit anderen Nutzer*innen spielt eine große Rolle auf diesem Kanal. 
  • Rund ein Viertel der Twitter-Nutzer*innen trifft Entscheidungen in Unternehmen und liegt somit über dem deutschen Durchschnitt von 19 %.
  • Außerdem sind die Twitter-User*innen überdurchschnittlich wohlhabend – mehr als jede*r vierte Twitter-Nutzer*in (27 %) verfügt jährlich über ein Haushaltseinkommen von mehr als 65.000, was sie/ihn als besserverdienend kennzeichnet. Twitter selbst gibt an, dass 80 % seiner Nutzer*innen wohlhabende Millenials seien.

Mit dem Kauf der Plattform durch Tesla-Chef Elon Musk im April 2022 könnte sich bei Twitter einiges ändern. Er will aus ihr eine Plattform für die freie Meinungsäußerung machen. Wie sich das genau auswirkt, wird die Zukunft zeigen.

7. YouTube:

YouTube ist ähnlich wie Facebook eine Social-Media-Plattform, deren Zielgruppe nicht zwingend aus einer speziellen Altersklasse kommt.

YouTube in Zahlen

Die Videoplattform YouTube wartet ebenfalls mit beeindruckenden Nutzerzahlen auf:

  • 2 Milliarden Menschen nutzen YouTube monatlich.
  • Im März 2022 belief sich die Anzahl der Visits von youtube.com auf rund 35,2 Milliarden. Das sind rund 3 Milliarden mehr als im Vormonat.
  • 60 % der Nutzer*innen sind zwischen 18 und 44 Jahre alt.
  • Alleine über das Smartphone werden in Deutschland mehr 18- bis 49-jährige von YouTube erreicht als über Kabelfernsehen.

Auf YouTube gibt es nichts, was es nicht gibt

YouTube spricht ganz verschiedene Zielgruppen an. Jeden Tag werden abertausende neuer Videos hochgeladen. Sie decken eine enorme inhaltliche Bandbreite ab. Ob DIY-Videos, Life Hacks, Tutorials, Sport, Zusammenschnitte aus TV-Shows, Produktpräsentationen oder journalistische Formate – auf YouTube gibt es (fast) nichts, was es nicht gibt. Für viele Unternehmen ist YouTube eher eine ergänzende Plattform als die einzige Social-Media-Plattform, die genutzt wird. Ein YouTube-Kanal kann zum Beispiel die Verlängerung anderer Social-Media-Kanäle sein und ausführliche Erklärvideos für interessierte Kund*innen bereitstellen, die auf anderen Kanälen keinen Platz finden. 

Social Media: Welchen Kanal Sie für was einsetzen, finden Sie mit diesen 6 Fragen heraus

Wir wollen Ihnen dabei helfen, den richtigen Kanal auszuwählen und haben daher ein paar Fragen an Sie.

1. Wer ist Ihre Zielgruppe?

Kennen Sie Ihre Zielgruppe, dann ist es ein Leichtes für Sie, Ihren Kanal zu finden. Wie alt sind die Menschen, die Ihr Produkt kaufen, Ihre Services nutzen oder sich schlicht für Ihr Unternehmen interessieren? Welche Rolle spielt das Employer Branding bei Ihrem Auftritt? Was kennzeichnet Ihre Zielgruppe? Wollen Sie B2B oder B2C kommunizieren? Möchten Sie alle Stakeholder Ihres Unternehmens ansprechen, oder nur den Kontakt zu einer bestimmten Stakeholder-Gruppe intensivieren?

2. Was wollen Sie über Ihr Social Media Profil vermitteln?

Wollen Sie einfach nur dabei sein und auf den Social-Media-Hype aufspringen oder haben Sie schon konkret ins Auge gefasst, welche Inhalte Sie auf den sozialen Plattformen präsentieren wollen?

3. Worauf liegt Ihr Fokus?

Wollen Sie Bilder teilen und Storytelling betreiben? Sind Videos Ihr Element? Oder wollen Sie mit kurzen und knackigen Informationen überzeugen? Soll es um reines Marketing über Ihre Produkte gehen, oder möchten Sie sich auch als Branchenexpert*in positionieren? Können Sie sich eine emotionale Inszenierung Ihrer Brand vorstellen?

4. Wie aktuell wollen Sie sein?

Wollen Sie live mitmischen und am ständigen Informationsgeschehen teilhaben? Oder wollen Sie eher gelegentlich zeitlosere Inhalte zu ausgewählten Themen platzieren?  

5. Wieviel Zeit können Sie für Social Media Marketing aufwenden?

Wollen Sie ein- oder zweimal in der Woche einen Beitrag posten oder wollen Sie Social Media zu einem der wichtigsten Marketing-Werkzeuge Ihres Unternehmens machen? Wann ist das beste Timing für meine Zielgruppen?

6. Welche Ressourcen haben Sie für Ihre Social Media Aktivitäten?

Haben Sie bereits kreative Inszenierungen ihrer Produkte in Form von Bildern oder Videos? Gibt es schon einen Blog auf Ihrer Website, der Stories rund um Ihre Produktwelt erzählt? Welche Themen Ihrer Website können für andere Content-Formate in den sozialen Medien recycelt werden?

Beispiele: So könnten Sie die Social Media Kanäle einsetzen

Wenn Sie  junge Menschen ansprechen wollen, entscheiden Sie sich am besten für die jüngeren Social Media Kanäle Tiktok oder Instagram.

Für eine B2B-Kommunikation mit Mitbewerbern aus Ihrer Branche wählen Sie besser LinkedIn (oder das deutsche Pendant Xing).

Geht es Ihnen um eine stark visuelle Kommunikation, ist Instagram gut geeignet. 

Wollen Sie eher im Nachrichten-Stil Ihre Follower*innen informieren, dann ist Twitter die bessere Wahl.

Für längere Erklärvideos, Produkt- und Servicevorstellungen sowie interaktive Formate wie zum Beispiel Interviews ist YouTube gut geeignet.

Über Facebook erreichen Sie praktisch alle, denn das ist das Medium, das quer über alle Altersgruppen reicht.

Auch im Bereich Employer Branding können Sie Social-Media-Kanäle einsetzen. Hier entscheidet ebenfalls Ihre Zielgruppe darüber, welcher der geeignete Kanal für Sie ist, um Ihr Unternehmen passend zu inszenieren. 

Strategie, Zeit, Expertise: Nur so können Sie Social Media richtig nutzen

Sie merken schon, den richtigen Social-Media-Kanal zu finden ist gar nicht so leicht. Sie können sich auch für mehrere Kanäle entscheiden. Dann sollten Sie sich gut überlegen, welchen Kanal Sie für welchen Zweck und welches Segment Ihrer Zielgruppe einsetzen.

Eine unterschiedliche Strategie für unterschiedliche Kanäle und Zielgruppen ist essenziell, um den Besonderheiten der jeweiligen Plattformen gerecht zu werden. Doch Achtung: Sie können sich zwar schon auf allen Kanälen Ihren gewünschten Namen für Ihr Unternehmen sichern. Allerdings sollten Sie erst loslegen, wenn Sie eine Strategie für Ihr Marketing haben. 

Social Media ist zeitaufwändig

Machen Sie sich klar: Die Betreuung eines Social-Media-Kanals erledigt man nicht schnell nebenbei. Es ist zwar möglich, einfach mal anzufangen. Doch in den allermeisten Fällen haben Sie auf diese Weise keinen Erfolg und verpulvern dadurch unnötig Ressourcen. Wenn Sie die Bespielung der Kanäle selber übernehmen, sollten Sie Schritt für Schritt anfangen.

  • Starten Sie mit einem oder maximal zwei Kanälen und etablieren Sie Ihre Marke dort, statt parallel auf acht Kanälen loszulegen. Außerdem passt gar nicht jeder Kanal zu Ihrem Vorhaben. Darum: Sorgfältig differenzieren!
  • Gehen Sie schrittweise vor. Das bedeutet, Ergebnisse immer wieder zu analysieren, die eigene Strategie anzupassen sowie aus Erfolgen und Misserfolgen zu lernen.

Social-Media-Marketing gehört nicht zu den Themen, die sich zum Selbstläufer entwickeln. Ohne Plan und kontinuierliche Arbeit kann man hier seine Zielgruppe nicht erreichen und findet kein Gehör.

Benennen Sie einen Verantwortlichen für bestimmte Social Media Kanäle

Bevor Sie einen Kanal anfangen zu bespielen, sollten Sie

  • in Ihrer Organisation eine Strategie entwickeln
  • und von vornherein festlegen, wer mit der Betreuung welches Kanals betraut wird. Unterschätzen Sie nicht, dass Sie pro Kanal locker eine Vollzeitstelle besetzen können, wenn Sie ein ernsthaftes und zielgerichtetes Social Media Management wünschen.

Haben Sie eine eigene Social-Media-Abteilung oder eine*n Social-Media-Verantwortliche*n, die/der sich mit den Kanälen und dem Thema Content auskennt?

Holen Sie sich einen Partner für Ihre Marketing-Strategie mit ins Boot

Wenn in Ihrem Unternehmen die Kapazitäten, die Expertise oder beides fehlen, um 2022 im Social-Media-Business so richtig einzusteigen, dann sollten Sie darüber nachdenken, eine Agentur einzuschalten. Deren Spezialist*innen kennen die Besonderheiten der Kanäle und die entsprechenden Zielgruppen häufig aus dem Effeff. Sie wissen, welche Inhalte auf welchem Kanal funktionieren.

Social Media Agenturen können Sie entweder bei der Strategie oder der Erstellung von Inhalten unterstützen oder auch gleich die komplette Betreuung der Kanäle inklusive Community Management und der Konzeption sowie Schaltung von Werbeanzeigen übernehmen. 

Unsere Mitarbeiter*innen haben viele Jahre Erfahrung in der Betreuung von Social Media Accounts, im Aufsetzen von Strategien und im Aufspüren von Marketing-Trends.

Gerne unterstützen wir Sie dabei, den richtigen Kanal für Ihre Marke oder Ihr Produkt auszuwählen und es dort bestmöglich zu platzieren.

Melden Sie sich einfach bei uns und lassen Sie sich unverbindlich von unserem erfahrenen Social Media Team beraten.

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