5 Tipps für mehr Instagram-Reichweite


Eva Nass | 2. Januar 2023

Unternehmen, die auf Instagram Reichweite und Interaktion erzielen möchten, brauchen Folgendes: Basiswissen über den Algorithmus sowie Know-how zu Insta Storys, Content und Timings.

Instagram: unterhaltsam und sehr beliebt

Instagram ist eine der beliebtesten Social Media Plattformen. 2022 belegt Instagram im Plattform-Vergleich mit 1,5 Milliarden aktiven Nutzern Rang 4. Nur Facebook (Rang 1), YouTube (2) und WhatsApp (3) schneiden besser ab. Besonders beliebt ist das Portal bei den 25- bis 34-Jährigen. Sie bilden die größte Nutzergruppe auf Instagram. Für viele ist Instagram eine visuell angenehme Entertainment-Plattform. Es lässt sich leicht entspannen, während man den Content anderer User*innen konsumiert.

Aber was spricht die Nutzer*innen an? Wie erreichen Sie mit Ihrem Unternehmen Ihre Follower*innen – und das natürlich am liebsten in möglichst großer Zahl?

Der Algorithmus, bei dem man mitmuss

Für den erfolgreichen Auftritt ist es hilfreich zu verstehen, wie Instagram auswählt, was die User*innen sehen. Der Instagram-Algorithmus zeigt den User*innen in ihrem Feed Fotos und Videos, die für die Betrachtenden wahrscheinlich relevant sind. Der Instagram-Algorithmus besteht aus diversen Einzelalgorithmen, die zusammen eine bestens personalisierte Nutzererfahrung ermöglichen. Diese Faktoren beeinflussen, welche Personen welchen Content zu sehen bekommen:

  • User-Interessen und Relevanz: Wer bestimmten Content liket, hat gute Chancen, ähnliche Inhalte zu erhalten.
  • Timing: Sobald Nutzer*innen die App öffnen, zeigt sie das, was zwischen den beiden Anmeldungen passiert ist. Dies geschieht zwar seit 2016 nicht mehr chronologisch. Dennoch spielt Instagram aktuellere Posts bevorzugt aus. Je neuer ein Post ist, desto höher sein Ranking.
  • Engagement: Interaktionen wie Likes oder Kommentare fördern die Reichweite. Aber Achtung: Ein reiner Beliebtheitswettbewerb ist das Ranking eines Postings nicht. Relevanz genießt Vorrang vor Likes. Somit erscheinen Postings, die dem Algorithmus als relevant erscheinen, vor denjenigen mit weniger Relevanz – selbst wenn diese mehr Engagement aufweisen.
  • Beziehung zum/zur Postenden: Je mehr Interaktion zwischen beiden Accounts besteht, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass der gegenseitige Content erscheint.

Connections sind wichtig!
Bauen Sie eine Beziehung zu Ihren Follower*innen auf. Diese erkennt der Instagram-Algorithmus. Folglich stuft er Ihre Postings als relevant ein und spielt sie dann bevorzugt aus.

Unsere 5 Reichweiten-Tipps für Sie

Sie haben einen ersten Überblick, worauf es bei Instagram ankommt. Erfahren Sie nun, wie Sie diese Erkenntnisse am besten umsetzen.

Tipp 1: Timing ist alles!

Der Instagram-Algorithmus stuft neuere Posts als relevanter ein und gibt ihnen damit mehr Reichweite. Wie finden Sie heraus, welche Posts für Ihre Nutzer*innen die neuesten sind? Ganz einfach: In Ihrem Instagram Business Profil können Sie über Instagram Insights herausfinden, wann Ihre Follower*innen am aktivsten sind – also an welchem Wochentag und um welche Tageszeit. Damit haben Sie Ihre ideale Postingzeit herausgefunden und können Instagram-Postings so timen, dass sie dann live gehen, wenn Ihre Zielgruppe „on“ ist.

Timing der Instagram-Postings: Finden Sie per Instagram Insights heraus, wann Ihre Zielgruppe
Instagram nutzt. Auf diese Weise optimieren Sie dann Ihre Veröffentlichungen.
Finden Sie per Instagram Insights heraus, wann Ihre Zielgruppe
Instagram nutzt. Auf diese Weise optimieren Sie dann Ihre Posting-Zeitpunkte.

Der Instagram-Algorithmus stuft neuere Posts als relevanter ein und gibt ihnen damit mehr Reichweite. Wie finden Sie heraus, welche Posts für Ihre Nutzer*innen die neuesten sind? Ganz einfach: In Ihrem Instagram Business Profil können Sie über Instagram Insights herausfinden, wann Ihre Follower*innen am aktivsten sind – also an welchem Wochentag und um welche Tageszeit. Damit haben Sie Ihre ideale Postingzeit herausgefunden und können Instagram-Postings so timen, dass sie dann live gehen, wenn Ihre Zielgruppe „on“ ist.

Tipp 2: Content optimieren

Es gibt viele Instagram-
Formate. Nutzen Sie diese, um die Vorlieben Ihrer Zielgruppen zu bedienen.
Reels, Storys, Videos, Feedposts: Nutzen Sie die Instagram-
Formate, um die Vorlieben Ihrer Zielgruppen zu bedienen.

Ein zweiter Faktor ist, wie relevant Ihr Content zu welcher Zeit für die Nutzer*innen ist. Nehmen wir an, Sie kennen Ihre Zielgruppe und die beste Zeit für ein Posting. Jetzt gilt es, den idealen Content zu erstellen. Instagram bietet dazu diverse Möglichkeiten:

Das klassische Instagram-Foto

Typische Instagram-Motive sind

  • die Selfies der Influencer*innen
  • die Produktbilder der Unternehmen,
  • die Urlaubsbilder der Freund*innen.

Diese Bilder haben gemeinsam, dass User*innen sie ansehen wollen. Zum einen liegt das an Ihrer Beziehung zum jeweiligen Account, zum anderen an der Wahl des Contents. Bei einem Instagram-Foto ist es relevant, das Bild für die Zielgruppe interessant zu machen. Dabei spielen sowohl

  • das Motiv als auch
  • die Qualität

eine Rolle. Wichtig ist: Je ansprechender das Material, desto

  • mehr Menschen folgen Ihrem Kanal,
  • stärker wird Ihre Beziehung zu den User*innen,
  • relevanter wird Ihr Content für den Instagram Algorithmus.

Besonders angenehm wirkt ein Feed, wenn ein einheitlicher Look vorherrscht. Wiederkehrende Farben und Schriftarten können hier helfen.

Verwenden Sie ansprechendes Bildmaterial!
Dazu brauchen Sie keine High-End-Spiegelreflexkamera. Auch mit einem Handy lassen sich großartige Fotos schießen und Videos aufnehmen. Hierbei gilt es, auf ein paar Faktoren zu achten. Das Bild sollte ausreichend hell und scharf sein und zum Thema Ihrer Seite passen. Legen Sie den Fokus auf das, was Sie wirklich zeigen wollen. Oder Sie greifen auf Stock-Angebote zurück.

Videos auf Instagram

Reels sind das neue Instagram-Gold! Der Algorithmus versucht, Chancengleichheit bei der Zielgruppenfindung zu schaffen, damit auch kleinere und neue Accounts eine größere Reichweite erzielen können. Dies geschieht durch Reels.

Was der Algorithmus allerdings zu vermeiden sucht, sind Falschinformationen und sensible Inhalte. Zu letzterem zählen zum Beispiel Produkte wie Tabak oder politische Standpunkte. Fallen Ihre Reels nicht in diese Kategorie, legen Sie los:

  • Die richtige Länge: Entertainment steht im Vordergrund, daher sollte Ihr Video nicht zu lang sein. So bleiben auch Nutzer*innen mit kurzer Aufmerksamkeitsspanne interessiert und gut unterhalten, bis sie das Video komplett gesehen haben.
  • Teaser in Ihrer Story: Teilen Sie das Reel in Ihrer Insta Story. Das kann mehr Reichweite und zusätzliches Engagement generieren. Dafür ist es wichtig, dass Ihr Reel bereits in den ersten paar Sekunden aufmerksamkeitsstark und attraktiv ist.
  • Foto oder Video? Fotos und Videos generieren unterschiedliche Arten von Engagement: Fotos erhalten im Durchschnitt mehr Likes (und insgesamt mehr Engagement). Videos erzeugen mehr Kommentare als Fotos. Tatsächlich erhalten Videos im Durchschnitt mehr als doppelt so viele Kommentare wie Fotos! Das liegt möglicherweise auch an der Zeit, die Nutzer*innen mit dem Content interagieren. Während an einem Foto schnell vorbeigescrollt ist, verbringen User*innen tendenziell mehr Zeit mit einem Video.

User Generated Content

User-Generated Content (UGC) kann User*innen ermutigen, sich mit diesen Inhalten zu beschäftigen und sie zu teilen. Der Vorteil von UGC liegt in seiner Natur: Der Content kommt hier aus den Reihen der Fans, Follower*innen oder Mitarbeiter*innen selbst. Das erhöht die Identifikation und bewegt zu mehr Interaktion. Natürlich können Sie Follower*innen auch anderweitig mit einbeziehen, sei es durch einen Wettbewerb („Postet eure schönsten Urlaubsbilder!“) oder ein Gewinnspiel.

Trends anderer Plattformen nutzen

Sie sind keineswegs auf den „klassischen Instagram-Content“ limitiert. Unser Tipp: Folgen Sie den Trends aller Plattformen. Trendet ein Video oder ein Musikstück beispielsweise auf TikTok, posten Sie es auf Instagram! Der Wiedererkennungswert ist hoch, und der Erfolg schon auf anderen Kanälen bewiesen. Dasselbe gilt für Twitter, Facebook und ähnliche Plattformen. Machen Sie den Content zu Ihrem eigenen, indem Sie Ihre eigene Message einbringen und den Trend somit für Ihr Produkt oder Ihre Marke relevant machen.

Pointierter, freundlicher Text

Auch wenn es sich bei Instagram um eine audio-visuelle Plattform handelt, verdienen all diese Content-Varianten eines: einen knackigen, Aufmerksamkeit erregenden Text. Hashtags nicht vergessen – #gefundenwerden. Und noch ein Extratipp: Wenn Sie nicht wissen, welche Tags Sie nutzen können, gibt es dafür Generatoren.

Tipp 3: Live dabei mit Insta Stories und Videos

Videos sind wichtig für Ihren Instagram-Auftritt.
Auch bei spontan erstellten Videos auf Instagram
sollten Sie bestimmte Qualitätsmaßstäbe wahren.

Über die Standard-Feeds hinaus gibt es zwei weitere Möglichkeiten, Ihre Instagram-Reichweite durch Content zu erhöhen: Insta Stories und Live-Videos.

Insta Stories

Sie möchten aus dem Feed herausstechen? Das ist möglich. Sie müssen schlichtweg ganz oben sein. Stellen Sie sich Ihren Screen vor. Instagram zeigt keineswegs einzelne Postings „ganz oben“ an. Denn dort befinden sich die Insta-Stories. Dabei handelt es sich um Fotos oder Videos, die 24 Stunden sichtbar sind und danach wieder verschwinden. Viele User schauen sich hauptsächlich, wenn nicht gar ausschließlich, Stories an. Täglich sind es über 500 Millionen Aufrufe. Wenn Sie Insta Stories anbieten, sind Sie ganz vorn mit dabei. Schauen Ihre Nutzer*innen regelmäßig Ihre Stories, kann dies auch dazu führen, dass Sie eher Ihre organischen Postings sehen.

Wie erstelle ich eine gute Insta Story?
Bei Stories geht es nicht um perfekte Produktbilder, sondern um Einblicke hinter die Kulissen. Damit ist gemeint: naturbelassener Content, nah an Ihrem Unternehmen. Erzählen Sie von Ihrem Unternehmen, von Events und Kooperationen. Verlinken Sie in Ihren Stories andere Unternehmen, die diese dann reposten können und Ihnen mehr Reichweite ermöglichen.
Wichtig: Stories ersetzen nicht das organische Posting.

Live-Videos auf Instagram

Eine weitere Möglichkeit, aus dem üblichen Scroll-Verhalten auszubrechen, sind Live Videos. Diese sind den Insta-Stories insofern ähnlich, als sie an gleicher Stelle liegen, nämlich oberhalb Ihres persönlichen Feeds. Außerdem wird während eines Live-Videos Ihr Profilbild deutlicher hervorgehoben, Sie werden also sichtbarer für User*innen.

Während der Corona-Pandemie stieg die Nutzung von Instagram Live um 70%. Dieser Trend wird sich 2023 fortsetzen.

Social Media Examiner hat herausgefunden, dass Accounts, die live gehen, eine höhere Reichweite mit ihrem Nicht-Live-Content erzielen, auch wenn Nutzer*innen die Live-Videos gar nicht angeschaut haben. Es liegt also nahe, dass das Logo oben im Feed dafür Ihren Kanal für die User*innen besser wahrnehmbar macht und die Interaktion steigert. Zudem schätzen die User*innen die Spontanität eines Live-Videos. Für Sie bedeutet das, der Content muss keineswegs so gut vorbereitet und „poliert“ sein wie der einer Story oder eines organischen Postings.

Dies bringt uns zum nächsten Thema: Wie und wie viel sollte man posten?

Tipp 4: Quantität und Qualität des Instagram-Contents

Im Zweifel lieber gute Qualität statt hohe Quantität liefern - das gilt auch bei Instagram.
Kapazitäten und Ressourcen haben Einfluss darauf,
wie oft und wie aufwendig Sie auf Instagram posten können.

Hier gibt es zwei mögliche Herangehensweisen:

  • „Viel hilft viel“ oder
  • „Weniger ist mehr“.

Oft posten: Vor- und Nachteile

Um es gleich zu sagen: Accounts werden nicht im Ranking heruntergestuft, wenn Sie häufig Fotos oder Videos posten.

  • Die Vorteile: Sie können experimentieren und so herauszufinden, welche Art von Content die meiste Reichweite und die meisten Interaktionen generiert. Zudem bleiben Sie Ihrer Zielgruppe gut im Gedächtnis.
  • Die Nachteile: Sie brauchen mehr Ressourcen und Zeit. Dies gilt für die Erstellung des Contents und für das Monitoring der Reaktionen.

Weniger oft posten: Vor- und Nachteile

Sind die Kapazitäten knapp, läuft es auf die die Variante „Weniger ist mehr“ hinaus.

  • Die Vorteile: Sie planen gezielter und liefern damit womöglich hochwertigeren Content ab. Dies erhöht die Chancen auf positive Reaktionen und mehr Engagement . Dies wiederum kann dazu beitragen, dass Ihre Postings in den Feeds Ihrer Follower*innen weiter oben erscheinen.
  • Die Nachteile: Sie brauchen mehr Zeit, um Erfahrungen zu sammeln. Sind die Abstände zu groß und dann noch unregelmäßig, wirken Sie unter Umständen inaktiv auf Ihr Publikum und auf den Algorithmus.

Tipp 5: Analytics nutzen

Instagram Insights analysiert die Erfolge Ihrer Instagram 
Maßnahmen – eine gute Basis für Verbesserungen!
Instagram Insights analysiert die Erfolge Ihrer Instagram
Maßnahmen – eine gute Basis für Verbesserungen!

Um zu wissen, was für Ihren Kanal funktioniert, sollten Sie regelmäßig einen Blick in die Analysedaten von Instagram werfen. Nutzen Sie Instagram Insights, um herauszufinden, welche Posts die meisten Interaktionen generiert haben. Hier können Sie nach Kommentar-Anzahl, Likes und der Anzahl von Speicherungen sortieren, die am besten performenden Posts miteinander vergleichen und ihren gemeinsamen Nenner analysieren. Das hilft Ihnen bei künftigen Posts, die Präferenzen Ihrer Nutzer*innen noch besser zu treffen.

Die Verwendung verschiedener Post-Typen ist der Schlüssel zum Instagram-Erfolg.
Auf den Mix kommt es an.

Instagram-Auftritt erstellen oder ausbauen: Los geht´s!

Brauchen Sie Hilfe beim Aufbau Ihres Instagram-Channels? Wir bei Rheindigital sind Expert*innen im Social Media Management und haben langjährige Erfahrung in Konzeption und Betreuung von Instagram- und anderen Kanälen für Unternehmen. Gerne beraten wir Sie dabei, welche Themen in welcher Tonalität sich für Ihre Zielgruppen eignen. Kontaktieren Sie uns!

Lesen Sie mehr, um Ihren Social-Media-Auftritt zu perfektionieren:

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