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Die wichtigsten Social-Media-Begriffe, Folge 1: A bis E

EXPERTISE
Die wichtigsten Social-Media-Begriffe, Folge 1: A bis E Cover

KPI, CPC, Reach, Follower und Ads: Social-Media-Begriffe und -Akronyme sind so zahlreich wie verwirrend. Grund genug für uns, die wichtigsten Schlagwörter für Sie in einem Social-Media-Glossar übersichtlich zusammenzustellen und kurz zu erläutern. Diese Auflistung können Sie auch über 2021 hinaus als Nachschlagewerk nutzen, um so immer den Überblick über alle gängigen Social-Media-Begriffe zu behalten.

Sie haben weitere Fragen rund um Social Media? Kontaktieren Sie uns gern für eine kostenlose und unverbindliche Erstberatung – wir sind Ihre verlässliche Social-Media-Agentur in Köln und Bonn!

A

A/B-Testing – Messen, was am besten ankommt: Das ist im Prinzip der Sinn eines A/B-Testings. Dabei werden zwei oder mehr Social-Media-Posts gleichzeitig und somit quasi als Konkurrenten ausgespielt. Am Ende wird analysiert, welcher am besten abgeschnitten hat. Meist wird dafür in den unterschiedlichen Postings nur ein Detail wie z. B. die Headline, der Call-to-Action oder die Grafik geändert, um eine bessere Vergleichbarkeit der Werte zu schaffen. Denn nur so kann man sichergehen, worauf ein eventueller Unterschied in der Anzeigen-Performance zurückgeführt werden kann.

Ads Manager – Der Ads Manager ist Facebooks Tool zum Erstellen, Ausführen und Analysieren von Social-Media-Anzeigen auf Facebook und Instagram. Außerdem kann hierüber auch das eingesetzte Budget für die einzelnen Anzeigen optimiert und verwaltet werden.

Algorithmus – Im Allgemeinen ist ein Algorithmus ein definierter Satz von Regeln, den ein soziales Netzwerk verwendet, um zu entscheiden, welche Beiträge in Ihrem Feed zuerst angezeigt werden. Dazu macht ein Algorithmus demografische Vorhersagen und entscheidet, welche Inhalte für die User*innen relevant sind und welche nicht. Der Nachteil: Oft haben neue Inhalte das Nachsehen, wenn andere, möglicherweise ältere, für die Nutzer*innen als relevanter erachtet werden. Facebook z. B. priorisiert Beiträge mit vielen Kommentaren und schiebt sie gemäß dem Algorithmus nach oben.

AMA (ask me anything) – Sie wollen mit Ihrer Community in Kontakt treten, ein neues oder aktualisiertes Produkt präsentieren oder wichtige Informationen zu Bewerbungsprozessen mit Ihren Follower*innen teilen? Dann ist ein Ask-Me-Anything-Event für Sie genau das Richtige. In einer oder mehreren Q&A-Sitzungen können Sie auf Facebook, Instagram oder Twitter die Fragen Ihrer Social Media Community beantworten und erfahren so gleich noch Dinge über deren Bedürfnisse, die Sie vielleicht bisher nicht gewusst haben.

Analytics – Der sichere Weg der Erkenntnis: Social-Media-Analytics dient dazu, die Daten Ihrer Performance in den sozialen Netzwerken zu interpretieren, darin Muster zu finden und daraus Entscheidungen abzuleiten – alles zur Optimierung Ihrer Social-Media-Strategie. Zum Beispiel können Sie anhand der Engagement Rate ableiten, ob Ihre Postings für Ihre Follower*innen ansprechend sind oder ob Sie nachjustieren müssen.

Angepinnter Tweet – Ein Tweet, der an den oberen Rand einer Twitter-Profilseite angeheftet wurde. Das Anheften eines Tweets ist eine gute Möglichkeit, um eine wichtige Ankündigung oder ein Update prominent zu positionieren und zu präsentieren.

Attribution – Bei der Attribution werden die Auswirkungen verschiedener Touchpoints in Social Media gemessen. So können Sie sich ein umfassendes Bild davon machen, mit welcher Motivation Ihre potenziellen und bereits bestehenden Kund*innen Ihre Kanäle ansteuern und welche Touchpoints die meisten Conversions erzielt haben.

Audience – Ihre Audience ist, kurz gesagt, Ihr Publikum bzw. die Zielgruppe, die Sie auf Ihren Social-Media-Kanälen mit Ihrem Content erreichen. Dazu gehören alle, die Ihre Beiträge angezeigt bekommen, ob sie Ihnen bereits folgen oder noch nicht. Vergrößern Sie Ihre Audience, maximieren Sie auch Ihre Markenbekanntheit.

Automatisierung – Social Media ist zugegebenermaßen ein weites Feld. Doch es gibt zahlreiche Tools, mit denen man sich das Leben leichter machen kann, wie z. B. Hootsuite. Mit diesem Programm können Sie Ihre Postings vorplanen und automatisch zu einem gewünschten Zeitpunkt ausspielen. Gern erzählen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch mehr über die große Auswahl an verfügbaren Social-Media-Tools.

Avatar – Ein Avatar ist ein Bild oder eine Grafik, das Sie repräsentiert, also quasi Ihr Profilbild. Während Unternehmen dabei häufig auf ihr Logo zurückgreifen, nutzen private User*innen meist ein echtes Foto oder ein prägnantes Symbol, das sie in Social Media klar identifizierbar macht.

B

Bio – „Link in Bio“ ist ein Social-Media-Begriff, der Ihnen vielleicht schon mal über den Weg gelaufen ist. Doch was ist das eigentlich, eine „Bio“? Die Social-Media-Bio ist eine kurze Charakterisierung am Anfang Ihres Profils. Dort erzählen Sie den Leuten erst einmal, wer Sie eigentlich sind. Hashtags und Landingpages lassen sich hervorragend in die Beschreibung mit einbinden. Hier ein Beispiel unseres Kunden Deutsche Post AG:

Bitly –

Bitly ist ein URL-Kürzungsdienst, der häufig auf Twitter und überall dort verwendet wird, wo die Ursprungs-URL zu lang erscheint. Der Dienst kann kostenlos genutzt werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Konto anzulegen. Darüber können Sie Statistiken über die von Ihnen erstellten und geteilten Bitly-Links einsehen.

Bitmoji – In Bitmoji können Sie Ihren eigenen, personalisierten Cartoon-Avatar erstellen und ihn in den verschiedenen sozialen Netzwerken, aber auch in Messaging-Diensten verwenden. Es handelt sich dabei um eine mobile Anwendung.

Blog – Sie haben es vielleicht schon gemerkt: Sie befinden sich gerade auf einem waschechten Blog! In Blogs können User*innen ihre eigenen Inhalte veröffentlichen wie Artikel zu bestimmten Themen, Kommentare, Meinungen und Nachrichten. Zu den bekanntesten Blogging-Plattformen zählen WordPress und Blogger. Blogs eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten, den Traffic Ihrer Website durch relevante Inhalte und einhergehende Indexierung in Suchmaschinen zu erhöhen und so Leads zu generieren – wenn Sie SEO-relevante Inhalte produzieren. Wie das geht und was SEO-Content ausmacht, erzählen wir Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch.

Boosting – Hätten Sie das gedacht? Ohne bezahlte Werbung werden nur 0,02 % der Postings überhaupt von der Zielgruppe in ihrem Feed gesehen. Deshalb ist es ratsam, die Reichweite Ihrer organischen Postings mittels Boosting zu erhöhen. Wie auch bei extra angefertigten Social-Media-Anzeigen können Sie bei geboosteten Postings ein bestimmtes Publikum ansprechen und die genaue Dauer und das Budget für den jeweiligen Beitrag festlegen.

Brand Awareness – Brand Awareness wird oft als eines der Hauptziele von Social-Media-Marketing angesehen und kann auch als Ziel bei Social-Media-Kampagnen ausgewählt werden. Im Grunde wird mit dem Begriff ausgedrückt, wie hoch der Wiedererkennungswert Ihrer Marke ist. Die kann anhand von Impressions oder Reach gemessen werden. Oder, genauer gesagt, durch den Ad Recall Lift, eine Schätzung, wie viele User*innen sich an Ihre Marke erinnern würden, nachdem sie Ihre Anzeige gesehen haben.

Business Manager – Der Facebook Business Manager ist ein smartes Tool, das Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Seiten, Anzeigenkonten und Produktkataloge bei Facebook und Instagram unterstützt. Er dient zur Steuerung der jeweiligen Ads inklusive Zielgruppe, Dauer und Budget. Der Business Manager stellt zudem sicher, dass Daten und Zugriffe durch die Unternehmen kontrolliert werden. Denn Sie entscheiden selbst, ob und welche Ihrer Mitarbeitenden teilweisen oder vollen Zugriff darauf bekommt. So können Sie die unterschiedlichen Aufgaben problemlos und sicher delegieren.

Business-to-Business (B2B) – Die Definition lässt sich leicht vom Begriff ableiten: In einem B2B- oder Business-to-Business-Unternehmen werden Produkte oder Dienstleistungen an andere Unternehmen veräußert. Warum die auf Social Media sein sollten? Die sozialen Netzwerke bieten eine optimale Plattform für Unternehmen, sich als Expert*innen in ihrer jeweiligen Branche zu positionieren und über diesen Weg das Interesse sowie den Abverkauf zu steigern.

Business-to-Consumer (B2C) – Ein Business-to-Customer-Unternehmen wiederum richtet sich mit seinen Gütern und Dienstleistungen direkt an Verbraucher*innen, z. B. in Einzelhandelsgeschäften, aber auch in Hotels, Werkstätten etc. Hier bietet es sich im Social-Media-Marketing an, eine Community rund um die Marke aufzubauen und einen besonders nahbaren Kundenservice anzubieten.

C

Call-to-Action – Als Call-to-Action bezeichnet man eine Handlungsaufforderung mit der Absicht, Nutzer*innen zu einer Aktion auf der Website einzuladen. Damit können Einladungen zu Käufen, Abschlüssen, Abonnements, Anmeldungen oder Kontaktanfragen gemeint sein. Ein Call-to-Action kann in Schriftform, in Werbeanzeigen oder auch grafisch aufbereitet sein.

Caption – Dieser Begriff umfasst den Postingtext zu einem Bild oder einem anderen geteilten Inhalt. Die Caption beschreibt den Inhalt des Beitrags und bietet oftmals wichtige Informationen, sie kann darüber hinaus je nach Plattform Tags und Hashtags zur Reichweitensteigerung enthalten.

Chat – Bezeichnet die Live-Kommunikation von mindestens zwei oder mehreren Personen über einen im Internet verfügbaren Messenger-Dienst wie Facebook Messenger, Slack oder Ähnliches.

Chatbot – Ein Chatbot ist ein Programm, mit dem man anhand künstlicher Intelligenz Interaktionen mit Kund*innen automatisieren kann. Ob Kundenservice, Fragen beantworten oder Termine vereinbaren: Der Chatbot kann zahlreiche Dinge übernehmen und spart so Zeit und Geld.

Clickbait – Sicherlich haben Sie schon einmal Schlagzeilen wie „Dieser Mann ging spazieren, doch plötzlich passierte etwas Unfassbares“ gelesen – und sich möglicherweise dazu verleiten lassen, den jeweiligen Beitrag anzuklicken. Damit ist das Prinzip von Clickbait (engl. bait = Köder) eigentlich auch schon erklärt. Es geht darum, mittels manipulativer Headlines User*innen zu einem Klick zu bewegen. Meistens ist der tatsächliche Inhalt hinter diesen reißerischen Schlagzeilen eher dünn. Soziale Netzwerke erkennen mittlerweile Clickbait und senken die Reichweite dann entsprechend.

Click-Through-Rate (CTR) – Die Click-Through-Rate ist das Verhältnis von Einblendungen (Nutzer*innen sehen die Anzeige) zu Klicks (Nutzer*innen klicken auf die Anzeige und gelangen im idealsten Fall zur Zielseite). Die Art der Messung kann von Plattform zu Plattform variieren. Wenn Sie Interesse haben, erzählen wir Ihnen gerne mehr zur Click-Through-Rate in einem persönlichen Gespräch!

Clubhouse – Clubhouse ist ein ausschließlich audiobasiertes soziales Netzwerk, dessen Hauptfunktion oft mit Live-Podcasts oder Radiosendungen verglichen wird. Nutzer können sich frei zwischen verschiedenen virtuellen „Club-Räumen“ bewegen, in denen Gespräche zu allen erdenklichen Themen stattfinden, oder selbst einen neuen Raum zu einem Thema eröffnen.

Lesen Sie dazu auch gern unseren ausführlichen Clubhouse-Blogartikel und erfahren Sie noch mehr über den jüngsten Zuwachs unter den sozialen Netzwerken.

Community Management – Ob es darum geht, Kundenfragen zu beantworten, Support anzubieten oder Beschwerden zu bearbeiten: Community Management bezeichnet die Kundenbetreuung Ihres Unternehmens über Social Media und die Pflege der Beziehung Ihrer Marke zu Ihrer Community und allen, die mit ihr agieren.

Content – Online-Marketing-Deutsch für „Inhalt“. Bezeichnet alles, was Sie in Form von Bildern, Texten, Posts, Videos, Audio u. v. m. auf Social Media und Ihrer Website veröffentlichen.

Conversion Rate (CVR) – Die Conversion Rate bezeichnet die Anzahl der User*innen, die auf Ihre Anzeige geklickt, sich Ihren Beitrag angesehen und danach noch weitere Aktionen ausgeführt haben. Es ist also quasi das Verhältnis zwischen Besuchen und Aktionen auf der Zielseite, z. B. Käufe, Abonnements, Newsletteranmeldungen und Kontaktanfragen. Ein Beispiel: Sie weisen auf Ihrer Facebook-Seite auf Ihren wöchentlichen Newsletter hin. Um diesen zu erhalten, muss natürlich die E-Mail-Adresse hinterlassen werden. Kommen User*innen Ihrer Aufforderung nach, findet eine Conversion vom Betrachtenden zum Interessenten statt. Mit der Conversion Rate ermitteln Sie dann, wie viele Conversions im Verhältnis zu Klicks stattgefunden haben und wie effektiv Ihr Posting oder Ihre Anzeige letztlich wirklich war.

Cost-per-Click (CPC) – Mit dem CPC errechnen Sie, wie viel Sie ein einzelner Klick auf Ihre Social-Media- oder Suchmaschinen-Werbung gekostet hat. Dieser Wert hängt von zahlreichen Faktoren ab, z. B. davon, wen Sie mit dem betreffenden Content ansprechen, wie relevant der Inhalt für Ihre Zielgruppe und die Kampagnenausrichtung ist oder auch in welchen Orten und Städten Sie Ihre Anzeigen ausspielen. Auch hierzu verfügen wir über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz und geben Ihnen gern mehr Auskunft.

Cost-per-Mille (CPM) – Noch so eine Social-Media-Kennzahl: Der CPM gibt an, wie viel Sie pro 1.000 Impressions für Ihre Werbung in den sozialen Netzwerken bezahlen, und wird auch als Tausenderkontaktpreis bezeichnet. Besteht Ihr Ziel also darin, dass so viele Menschen wie möglich Ihre Inhalte sehen, z. B. um Ihre Markenbekanntheit zu steigern, dann ist der CPM durchaus eine wichtige Kennziffer für Sie. Wie der CPC variiert er jedoch auch je nach ausgewählter Targeting-Option und Qualität Ihrer Anzeige.

Crowdsourcing – Wenn Sie eine große Gruppe User*innen dazu nutzen, Ideen oder Inhalte zu generieren, oder „Schwarmwissen“ nutzen, um Probleme zu lösen, so spricht man von Crowdsourcing bzw. sogenanntem User-generated Content (UGC). Der große Vorteil daran: Wenn Ihre Fans so aktiv zum Mitwirken animiert werden, bekommen diese ein Gefühl der Zugehörigkeit, weil sie in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Sie erhalten dafür im Gegenzug neue Inspiration oder Hilfestellungen bei Entscheidungen. So könnten Sie Ihre Followerschaft z. B. dazu auffordern, über den Namen oder die Farbe eines neuen Produkts zu entscheiden – eine echte Win-win-Situation.

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Dark Posts – Sogenannte Dark Posts sind gesponserte Inhalte, die nicht öffentlich in der Timeline Ihrer Follower*innen auftauchen, sondern die nur an bestimmte Zielgruppen ausgespielt werden, die Ihnen dafür gar nicht folgen müssen. Dark Posts sind eine sehr effektive Form der Werbung in Social Media, da sie sehr genau auf Ihre und die Bedürfnisse jener zugeschnitten werden können, die Sie ansprechen wollen.

Machen Sie sich auf unserem Social-Media-Blog ein Bild davon, wie wir Sie und Ihr Unternehmen als Social-Media-Marketingagentur effektiv unterstützen können. Gern beraten wir Sie auch in einem unverbindlichen Erstgespräch!

Disappearing Content – Instagram-, Facebook- und Snapchat-Storys sind Beispiele für Disappearing Content, also Inhalte, die nach einem gewissen Zeitraum, wie hier nach 24 Stunden, wieder verschwinden. Er motiviert die User*innen dazu, spontan Dinge zu veröffentlichen und gleichzeitig die Betrachter*innen durch FOMO zu kontinuierlichem Engagement zu bewegen. Im Falle von Instagram kann der Disappearing Content auch für die Nachwelt in sogenannten Highlights gespeichert werden.

DM (Direct Messages) – DMs sind private Nachrichten zwischen User*innen, die direkt in den Posteingang der betreffenden Person gesendet werden. Sie sind anders als Kommentare nicht öffentlich einsehbar und finden nur zwischen Ihnen und der jeweiligen Person statt. Auf Facebook benutzen die User*innen übrigens für dieselbe Option statt DM üblicherweise PN. Die Abkürzung steht für „Persönliche Nachricht“.

E

Engagement – Social Media bietet Ihnen und Ihrem Unternehmen die Chance, aktiv mit Kund*innen und solchen, die es noch werden wollen oder sollen, in Kontakt zu treten. Der Begriff bezeichnet also die Interaktion zwischen Menschen und Marken bzw. Menschen und Ihren Inhalten.

Engagement Rate – Die Engagement Rate bezeichnet die Zahl der Menschen, die mit einem Ihrer Postings interagiert haben. Sie bezeichnet das Verhältnis zwischen Nutzer*innen, die Ihren Beitrag gesehen haben, und Nutzer*innen, die mit dem Beitrag interagiert haben. Eine höhere Engagement Rate kann bedeuten, dass ein Posting überzeugender war oder zumindest mit größerer Wahrscheinlichkeit Reaktionen bei den User*innen hervorgerufen hat. Allerdings gilt es zu beachten, dass „Engagement“ oder „Interaktion“ und das reine „Sehen eines Beitrags“ in jedem sozialen Netzwerk etwas anderes bedeutet und Muster verschieden gedeutet werden können.

Evergreen Content – Content, der sich gut zum Recyceln und für die Wiederverwendung in Social Media eignet, nennt man Evergreen Content. Diese Inhalte verlieren nicht an Aktualität und somit auch nicht an Wert im Laufe der Zeit. Ein Social-Media-Glossar wie dieses hier zählt im Übrigen auch dazu.

Wir können gar nicht genug bekommen vom Social-Media-Vokabular! Sie auch nicht? Dann freuen Sie sich auf Teil 2 unseres Social-Media-Glossars!

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