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    Fairness in der Unternehmenskommunikation: Nutzen Sie den Leitfaden „Gendern und mehr“!

    Vier Gründe, das Gendern professionell anzugehen – ein Leitfaden mit Tools, Checklisten, Argumentationshilfen, Interview mit einer Expertin, Dos and Don´ts.
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    Warum gendern? – Ein Leitfaden für die Unternehmenskommunikation

    Menschen, die bislang zu wenig gehört oder gesehen wurden, in der Kommunikation fair abzubilden, ist kein Modegag. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und weitere Regelungen zur Antidiskriminierung justieren den Handlungsrahmen neu. Ebenso ändern sich die Erwartungen in der Gesellschaft. Auch in Ihren Zielgruppen! Wer die Augen verschließt, während die Vielfalt blüht und der Wunsch nach Respekt lauter wird, könnte schon morgen recht alt aussehen.

    Gendern – keine Angst vor dem Sternchen!


    Ob Sternchen, Binnen-I oder Doppelpunkt: Jedes Gendersymbol hat spezielle Vor- und Nachteile. Gut, diese zu kennen! Ungünstig, sich für gar nichts zu entscheiden. Denn auch das ist Kommunikation – selten die gewünschte. Wir zeigen Ihnen die Optionen auf und erhöhen Ihre Genderkompetenz. Damit Sie die Entscheidung treffen, die zu Ihnen und zu Ihren Zielgruppen passt.

    Gendern ohne Ideologie und Sprachverhunzung


    Wer Sprache liebt, behandelt sie mit Feingefühl. Dasselbe gilt für die Mitmenschen. Wer mit Gendern anfängt, macht sich auf den Weg zu diskriminierungsfreier Unternehmenskommunikation. Dabei lernen alle viel. Faire Sprache ist bessere Sprache. Und für Ungewohntes gibt es neue Lösungen und Tools.

    Gendern in Text, Bild, Audio und Geschäftsauftritt


    Gendern im Text stellt nur eins von mehreren Handlungsfeldern der Unternehmenskommunikation dar. Patzer, etwa in Job-Inseraten oder in der Werbung, können gravierende Folgen haben. Wer sich mit seinem Auftritt proaktiv auseinandersetzt und Leitlinien entwickelt, vermeidet Pannen. Mehr noch: Mit Modernität und Fairness lässt sich punkten.

    Teams und Zielgruppen besser ansprechen


    Ob in der internen oder externen Unternehmenskommunikation: Stellen Sie Geschlechter, Altersgruppen und Ethnien fair und ohne Stereotypen dar. Dann sind sie näher an der Realität und an Ihren Zielgruppen. Respekt und Wertschätzung dienen unter anderem dem Arbeitsklima, und dem Employer Branding. Natürlich auch der Kund*innenansprache.

    Beim Gendern geht es nur um Männer und Frauen? Weit gefehlt!

    Klischees und Stereotypen engen den Spielraum von Menschen ein. Sie bilden den Boden dafür, dass bestimmte Gruppen wenig akzeptiert sind und Witze auf deren Kosten entstehen. Die Sprache hat Machtgefälle, Vorurteile und Rollenzuweisungen aufgenommen. Dies spiegelt sich zum Beispiel wider:

    • in Berufs- und Hierarchiebezeichnungen,
    • Anreden,
    • Floskeln und Redewendungen,
    • diskriminierendem Humor,
    • einer Vielzahl von abwertenden Bezeichnungen für Minorisierte, die der Mehrheitsgruppe leicht und ohne Konsequenzen von den Lippen gehen.

    Doch ebenso kann sich die Sprache veralteter Begriffe entledigen. Sie nimmt zeitgemäße Formulierungen auf. Dies geschieht permanent. Es ist der Sprache zu eigen, sich mit der Gesellschaft zu wandeln.

    • Neue Berufsbilder und Arbeitswelten,
    • Innovationen,
    • Impulse aus anderen Sprachen und Kulturen,
    • neue Formen des Austauschs und der Partizipation sowie
    • die Medien selbst

    geben dafür immer wieder Anstöße. Als Medienschaffende begleiten und gestalten wir diesen Wandel. Nur auf den ersten Blick geht es beim Gendern um Männer und Frauen. Wer eine Unternehmenskommunikation ohne Diskriminierung wünscht, berücksichtigt Vielfalt. Diese betrifft nicht nur das Geschlecht und Geschlechtsidentitäten. Sondern beispielsweise auch Alter, Hautfarbe und andere körperliche Merkmale.

    Gendern und Antidiskriminierung in der Unternehmenskommunikation: So geht es

    Faire Sprache muss nicht unlesbar oder umständlich sein. Ansprechende Audios und packende Videos müssen keine Klischees bedienen oder wiederholen. Unser Leitfaden zeigt Ihnen, wie faire Unternehmenskommunikation gelingt. Und dabei verständlich, ästhetisch, zielgruppengerecht und gesetzeskonform ist.

    Sie sehen nur noch Sternchen? Gendern geht auch geschickt! Nutzen Sie unseren Leitfaden.

    Diese drei Faktoren bringen Sie in zeitgemäßer, gerechter Unternehmenskommunikation entscheidend voran:

    Wie lassen sich Vielfalt und Respekt besser ausdrücken?

    Setzen Sie sich mit Ihren Zielgruppen und mit Ihrem eigenen Leitbild auseinander: Nehmen Sie tatsächlich alle Stakeholder*innen ins Visier? Spiegelt sich dies in Ihrer Unternehmenskommunikation wider?

    Wie können Sie das erreichen?

    Geben Sie Ihren Medienschaffenden Tools und Checklisten an die Hand. Damit können sie geschickt gendern. Holen Sie diverse Perspektiven ein. Denn Dialog bringt Fortschritt, Dogmen schaffen Fronten!

    Was kommt danach?

    Gehen Sie nicht hinter Ihr Leitbild zurück, sondern bereiten sich mit Einwandbehandlungen und einem insgesamt glaubwürdigen Auftreten auf Kritik vor. In Debatten um diskriminierungsfreie Unternehmenskommunikation und um ein faires Miteinander gilt: Der Weg ist das Ziel.

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